Sangesfreudige Tenöre und Bässe gesucht
Singen! Ob Große Oper, Musical oder zusammen mit einem Orchester auf der Bühne stehen und große chorsinfonische Werke aufführen.
Der Philharmonische Chor Erfurt bietet regelmäßig genau das und sucht dafür Unterstützung durch interessierte Tenöre und Bässe, die ihre musikalische Erfahrung weiter ausbauen möchten. Eine professionelle Gesangsausbildung wird nicht benötigt, jedoch sollte man zum Beispiel bereits in anderen Chören gesungen haben oder Wissen über einfachste Grundlagen der Musiktheorie und Notenlehre mitbringen.
Außer für das Jubiläumskonzert im Oktober, zu welchem Werke von Puccini, Bizet und Janáček erklingen werden, wird aktuell für das Musical “Anatevka” geprobt, welches im August diesen Jahres zu den Domstufenfestspielen aufgeführt wird.
Die Proben finden jeden Montag von 19.00 – 21.30 Uhr im Chorsaal des Theaters Erfurt statt.
Wir bitten um Verständnis, dass durch die gute und starke Besetzung der Damenstimmen eine Neuaufnahme von Soprani und Alti zum jetzigen Zeitpunkt nur bei besonders guter Gesangsleistung erfolgen kann.
Verdi - Messa da Requiem
26. Oktober 2024 – Hauptkirche Suhl
gemeinsam mit Suhler Singakademie e.V.
Bereits im ersten Quartal des Jahres 2024 stand die 1874 uraufgeführte Komposition Giuseppe Verdis auf dem Probenplan des Philharmonischen Chores und wurde erfolgreich zum an beiden Konzerttagen ausverkauftem achten Sinfoniekonzert des Theaters Erfurt aufgeführt. Im Oktober erklingt das Requiem nochmals in der Suhler Hauptkirche als gemeinsames Projekt der Suhler Singakademie und des Philharmonischen Chores Erfurt unter der musikalischen Leitung des Chorleiters beider Chöre Lukas Tobias Sommer.
Ein Werk, dass gleichermaßen hohe Ansprüche an die Kraft und Ausdauer der Singenden stellt, wie es durch die komponierten Emotionen zu beeindrucken versteht.
Neben den Quattro pezzi sacri ist das Requiem eines der wenigen geistlichen Werke des großen Opernkomponisten. Im Aufbau folgt es den zur Entstehung ca. 400 Jahre alten Regeln der römisch-katholischen Totenmesse. Verdi komponiert jedoch nicht für die Kirche, ganz im Geist der Zeit sind es das wenige Jahre zuvor vereinigte Italien und insbesondere der verstorbene Schriftsteller Alessandro Manzoni, die ihm Anlass für ein “italienisches” Requiem geben.
Bereits ein Jahr nach der Uraufführung ist das Werk in Paris, Wien und London angekommen. Aus dem italienischen Requiem wird das bis heute in den Konzertsälen auf der ganzen Welt gefeierte Verdi Requiem.
Mitwirkende
Philharmonischer Chor Erfurt e.V.
Suhler Singakademie e.V.
Hier kommen wir zu Wort.
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Besuchen Sie unverbindlich eine Probe und verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck. Sie werden sehen:
Singen macht Spaß!